Creating NEBourhoods Together

Unsere NEB Aktionen befassen sich mit der Gestaltung und Nutzung des öffentlichen Raums für alle Generationen, mit der Ertüchtigung von Wohnbauten und mit der Zirkularität im Gebäudebestand. Sie erproben Innovationen für mehr Biodiversität, regenerative Energie, Nahmobilität und Ernährung.

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Animal-Aided Design

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Einbeziehung von wild lebenden Tieren in Architektur, Freiraum- und Stadtplanung

„Animal-Aided Design" ist eine Methode für die Einbeziehung von wild lebenden Tieren in die Architektur, Freiraum- und Stadtplanung. In Neuperlach entwickeln wir Lösungen zur Förderung urbaner Artenvielfalt in vorhandenen und geplanten Grünflächen sowie an Wohn- und Geschäftsgebäuden, bei Neubau ebenso wie bei energetischen Sanierungen. Wir setzen dabei insbesondere auf die Entwicklung von Synergien mit der klimagerechten Stadtgestaltung.

Igel auf der Wiese
Eichhörnchen
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Insekt auf Blüten
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Igel auf der Wiese
Eichhörnchen
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Insekt auf Blüten
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„Animal-Aided Design" erstellt eine Toolbox für Neuperlach mit der Maßnahmen für ausgewählte Zielarten geplant und umgesetzt werden können. Aus dem vorhandenen regionalen Artenpool wählen wir in einem partizipativen Schritt geeignete Zielarten aus und erstellen einen Maßnahmenkatalog für die Erfüllung ihrer artspezifischen Lebensraumansprüche im Stadtteil. Ein Gesamtplan stellt die räumliche Verortung der möglichen Maßnahmen dar. Die Umsetzung einer oder mehrerer Maßnahmen erfolgt über einen Demonstrator als realen Prototyp. Gebäude und Freiräume die in Zukunft mit Animal-Aided Design in Neuperlach gestaltet werden sind klimafreundliche Orte an denen alle Stadtbewohner Natur erleben und sich Mensch und Tier begegnen.

Studio Animal-Aided Design ist ein Planungsbüro zur Förderung urbaner Biodiversität und Stadtnatur.
Team: Christine Jakoby, Qingyu Liang, Thomas E. Hauck, Ariane Mutzel, Raheem Abdul, Beatrice Grill, Wolfgang W. Weisser, Beate Piecha

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Neuperlach isst grün

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Ernährung, Grün, Gesundheit – systemische und praktische Entwicklung von Ernährungslandschaften mit essbaren Pflanzen in der Stadt

„Neuperlach isst grün" bringt nachhaltige Ernährung und essbare Begrünung zusammen. Gemeinsam mit den Menschen in der Nachbarschaft möchten wir sichtbare und erlebbare Aktionsformate und Bildungsangebote im öffentlichen Raum schaffen, die Begeisterung für zukunftsfähige Ernährung und Begrünung wecken.

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Stolze Präsentation der selbstgemachten Knödel
Das Essen wird verteilt
Gemeinsames Essen der Teilnehmer:innen
Viele Teilnehmer am Nachbarschaftsdinner
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Stolze Präsentation der selbstgemachten Knödel
Das Essen wird verteilt
Gemeinsames Essen der Teilnehmer:innen
Viele Teilnehmer am Nachbarschaftsdinner

Im Sinne einer Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) werden Zusammenhänge zwischen Landwirtschaft, Lebensmittelproduktion und Klimaschutz auf lokaler Ebene erlebbar gemacht. Durch gemeinsame Bepflanzungs- und Kochaktionen kommen unterschiedlichste Menschen im Quartier zusammen. Sie lernen mit- und voneinander und gestalten so ihre Nachbarschaft grün und essbar. Zusammen mit der Münchner Initiative Nachhaltigkeit und dem Münchner Ernährungsrat e.V. transformieren wir Ernährungsketten und schaffen Vernetzungsmöglichkeiten von Initiativen, Stadtpolitik und Unternehmen.

Green City e.V. - Wir machen München grün, lebenswert und zukunftsfähig.
Team: Magdalena Engel, Andreas Obermeier, Lea Wiser

Bildnachweis: Green City e.V., Robert Haas

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Public Power

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Schatten und Energie im öffentlichen Raum - Strategien zur Verschattung städtischer Hitzeinseln

Die zunehmende Hitzebelastung durch den Klimawandel lässt weite Teile des städtischen Raums zu einer Bedrohung für unsere Gesundheit werden. Die urbane Überhitzug ist ein globales Phänomen, das Fußgänger:innen in Städten weltweit betrifft und dringend Strategien zur Anpassung an die klimatischen Veränderungen erfordert.

Aufbau der Verschattungarchitektur geplant und Durchgeführt von Architekturstudierenden der TU München
Bürger:innen unter der temporären Verschattung
Verschattungsarchitektur aus Seilen und Planen
Das Ergebnis der Verschattungsarchitektur
sonnensegel
Aufbau der Verschattungarchitektur geplant und Durchgeführt von Architekturstudierenden der TU München
Bürger:innen unter der temporären Verschattung
Verschattungsarchitektur aus Seilen und Planen
Das Ergebnis der Verschattungsarchitektur
sonnensegel

Vor allem vulnerable Personengruppen sind durch die thermische Belastung gefährdet, der öffentliche Raum wird für sie schwer zugänglich. Unsere NEB Action zielt darauf ab, durch Verschattungsmaßnahmen die Temperatur im Stadtraum zu senken, um soziale Exklusion zu verhindern und die Aufenthaltsqualität wiederherzustellen. Die Verschattungselemente sollen gleichzeitig durch Solarmodule zur Energiegewinnung dienen. Neuperlach wird auf Hitzeinseln im öffentlichen Raum untersucht und wir machen Flächen fest, die hinsichtlich ihrer sozialen Nutzbarkeit, ihrer ökologischen Einbindung und ihres ökonomischen Werts für Verschattungsmaßnahmen sinnvoll sind. In partizipativen Formaten entwickeln wir mit der Bevölkerung Demonstratoren, die zeigen, wie klimagerechte Gestaltung eine soziale, ökologische und ökonomische Aufwertung bewirkt, Identität stiftet und so eine inklusive, lebenswerte, schöne und nachhaltige Stadt schafft.

Der Lehrstuhl für Gebäudetechnologie und Klimagerechtes Bauen der Technischen Universität München forscht zu ganzheitlichen Strategien im Gebäude-Stadt-Kontext. Die str.ucture GmbH entwickelt innovative Tragwerkslösungen in Neubau und Bestand nach den Grundprinzipien des Leichtbaus.
Team: Thomas Auer, Sebastian C. Koth, Julian Lienhard, Andreas Schönbrunner

Bildnachweis: Tobias Trübenbacher

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Zirkuläres Neuperlach

Das Bild zeigt eine Illustration zum Thema Zirkularität im Bauwesen

Roadmap zur Zirkularität für Gewerbebauten – Von neuer Nutzung der Räume, ihrer Einbindung in die Nachbarschaft und Materialkreisläufen

Um Zirkularität in der gebauten Umwelt zu etablieren, müssen wir die Art und Weise ändern, wie wir Gebäude planen, bauen und nutzen. Der Ressourcenverbrauch soll langfristig reduziert, die Nutzungsphase von Gebäuden verlängert und Materialkreisläufe geschlossen werden.

Ziel dieser NEB Action ist es, Wissen über Räume, Nutzungsmöglichkeiten, Konstruktionen und Materialien von Nicht-Wohngebäuden in Neuperlach zu generieren, um deren möglichen Beitrag zu einer Transformation des Quartiers im Sinne der Zirkularität darzustellen. Wir entwickeln eine Methodik, die die unterschiedlichen Interessensgruppen aus Immobilienwirtschaft, Stadtverwaltung, Planung, und Zivilgesellschaft einbindet und gleichzeitig unternehmerische Chancen bietet. Die Beteiligten werden mit relevanten Netzwerken verbunden und eine Ausstellung vermittelt die Perspektiven und die Notwendigkeit der Zirkularität in Nutzung, Planung und Bauen einem breiten Publikum.
In einer „Circularity Roadmap“ fassen wir unsere Ergebnisse zusammen, um langfristig zirkuläre Gebäude und damit verbundene Praktiken in Neuperlach zu etablieren und auf andere Stadtteile und Städte in Deutschland und Europa übertragbar zu machen.

Der Lehrstuhl für energieeffizientes Planen und Bauen der Technischen Universität München forscht zur fundamental nachhaltigen Transformation unserer gebauten Umwelt.
Team: Werner Lang, Carsten Schade, Johannes Staudt

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Wohnen Weiterbauen

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Soziale, wirtschaftliche und energetische Ertüchtigung sowie räumliche Erweiterung sanierungsbedürftiger Wohnbauten

Die NEB Action „Wohnen Weiterbauen“ untersucht, wie die baulichen Defizite bestehender Wohngebäude sozial, technisch und wirtschaftlich verbessert werden können. Ziel ist es, durch Fassadensanierung und Erweiterung bestehender Wohnflächen mit vorgefertigten Holzelementen oder wiederverwendeten Bauteilen eine energetische Aufwertung und gleichzeitig einen sozialen Nutzen zu schaffen.

Ein großmaßstäblicher Demonstrator wird am Ende einer systematischen Untersuchungskette und der Auswertung typologischer Leistungsfähigkeit unterschiedlicher Gebäudetypen stehen. Die vorgeschlagenen Maßnahmen leisten durch den Einsatz regenerativer Materialien einen Beitrag zur Klimagerechtigkeit. Zudem wird angestrebt, die Bandbreite des Wohnungsangebots punktuell zu vergrößern und durch die so erhöhte Siedlungseffizienz Flächenverbrauch und Siedlungsdruck zu reduzieren. Das Vorhaben steht prototypisch für ähnliche Großwohnsiedlungen der Nachkriegszeit in ganz Deutschland und Europa. Die Möglichkeiten eines digitalisierten Workflows von der Bestandserfassung bis zur Produktion machen die Erkenntnisse allgemein einsetzbar.

Das Projekt entsteht in Kooperation zwischen dem Lehrstuhl für Entwerfen, Umbau und Denkmalpflege der Technischen Universität München und der OTH Regensburg, Lehrgebiet Entwerfen, Konstruieren und digital gestütztes Realisieren.
Team: Andreas Hild, Caroline Dietlmeier, Stefan Gruhne, Andreas Müsseler, Simon Pytlik, Mascha Zach, Thomas Auer

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Private Räume für öffentliche Nutzung

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Integration leerstehender Bürogebäude und ihrer Freiflächen in das städtische Leben – als produktive, gemischt genutzte öffentliche Orte

Die NEB-Aktion untersucht die Transformation großer, monofunktionaler Bürogebäude und ihrer umliegenden Außenräume – insbesondere "privately owned public spaces" (POPS) – zu mischgenutzten Komplexen, um positive Veränderungen in städtischen Quartieren zu bewirken.

Die Initiative zielt darauf ab, ökologische Nachhaltigkeit zu fördern, soziale Interaktion zu ermöglichen und die Lebensqualität der Bewohner:innen zu verbessern. Als Anreiz für die positive Transformation von POPS in ganz Europa wird daher ein quantifizierbares Bewertungssystem mit dem Namen "StadtRaumCheck" entwickelt, welches eine Zertifizierung in Gold-Silber-Bronze vorsieht.
Unser Ansatz berücksichtigt ökologische, soziale und ökonomische Aspekte und basiert auf zahlreichen Semesterarbeiten von Studierenden der TU München, deren Projekte und Analysen dazu beitragen, die komplexen urbanen Zusammenhänge verständlich zu machen.

Die Professur für Urban Design der Technischen Universität München ist auch als „Labor für die alltägliche Stadt“ bekannt und beschäftigt sich mit städtebaulichen Fragen in all ihren Facetten.
Team: Benedikt Boucsein, Matthias Faul, Elif Simge Fettahoglu-Özgen, Mathieu Wellner (TUM Cluster Sustainable Real Estate, CSRE), Daniel Zwangsleitner

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Treffpunkt Mobilität

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Gemeinsame Entwicklung von "NEBourhoods Hubs" als multifunktionale Mobilitätsorte

Eine nachhaltige Umsetzung innovativer Mobilitätsformen ist für die Reduktion von Umweltbelastungen und CO2-Emissionen wesentlich. Gleichzeitig bietet sie die Chance für die Gestaltung attraktiver städtischer Räume. Neue Verkehrsstrategien wie Sharing-Konzepte können nicht als rein technische Lösungen verwirklicht werden, sondern müssen in lokalen Gemeinschaften und konkreten städtischen Räumen verankert sein.

„Mobility NEBourhoods" verbindet die datenbasierte Analyse des digitalen Zwillings des Stadtteils mit der Zusammenarbeit lokaler Akteure und spielerischen Beteiligungsformen. Darauf basierend definieren wir drei geeignete Standorte für multifunktionale „NEBourhood Hubs" und entwickeln deren Funktionen und Design. Die Realisierung der Hubs in Neuperlach bietet die Möglichkeit, Mobilitätsformen zu testen, zu evaluieren und zu diskutieren.

Das Forschungsfeld des Lehrstuhls für Architekturinformatik der Technischen Universität München beschäftigt sich mit den Themen Künstliche Intelligenz, Collaborative Design, Digitale Partizipation und digitale urbane Infrastruktur. Die Entwicklung von Prototypen entsteht im lehrstuhleigenen BILM-Labor.
Team: Matti Drechsel, Nick Förster, Gerhard Schubert, Carla Sauvant

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Energiegemeinschaften

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Energiegemeinschaften als Standardmodell für Quartiersenergieversorgung – gemeinsam produzieren, verbrauchen, speichern, teilen und vermarkten

In Energiegemeinschaften können Nachbar:innen ihre Energieversorgung selbst in die Hand nehmen und günstigen, lokalen Strom in die Steckdosen bringen. Das Konzept birgt große Wirkmacht, Potenziale vor Ort zu nutzen und die Energiewende von der Gesellschaft aus zu beschleunigen.

Mit „Energiegemeinschaften“ analysieren wir Möglichkeiten, Solarstrom in nachbarschaftlichen Gemeinschaftsanlagen zu produzieren, zu nutzen und zu vermarkten. Die Anlagen zu Gewinnnung regerativer Eneregie werden im Co-Creation-Prozess entwickelt. Gleichzeitig etablieren wir hierfür Finanzierungs-, Beteiligungs- und Organisationsformen, die zur Nachbarschaft passen. Dadurch werden unternehmerische Ideen gefördert, um Dienstleistungen wie etwa das Laden von Elektrofahrzeugen anzubieten. Soziale Innovationen sind hierbei wichtiger als technisch-wirtschaftlich optimale Lösungen. Als Prototyp wird eine Energiegemeinschaft gegründet und befähigt, eine Pilotanlage zu realisieren – als sichtbares Flaggschiff der Gemeinschaft, das Menschen vor Ort zum Mitmachen motiviert.

Die „NEBourhoods Energy Community“ kann als eine der ersten Energiegemeinschaften im städtischen Raum Modell stehen für andere Münchner Quartiere und einen Erfahrungsschatz für den Rollout in deutschen und europäischen Städten aufbauen. Sie trägt so zu einem demokratischen, dezentralen und dekarbonisierten Energiesystem der Zukunft bei.

Alle interessierten Neuperlacher:innen und Initiativen vor Ort können Teil der ersten Neuperlacher Energiegemeinschaft werden.
Die Beteiligung ist dabei auf unterschiedliche Weise möglich, mehr Informationen [auf der Website der Energiegemeinschaft Neuperlach].

Juniorforschungsgruppe Cleanvelope, Technische Universität München, Energieaktive Gebäudehüllen in klimaorientierten Stadtquartieren
Team: Serena Keller, Thomas Auer

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ECOLOPES

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Gebäudehüllen als vielfältiger Lebensraum für Menschen, Pflanzen, Tiere und Mikroorganismen zur Förderung der Biodiversität in der Stadt

Natur in der Stadt hat positive Auswirkungen auf das Wohlbefinden von Menschen. Die biologische Vielfalt geht jedoch in urbanen Gebieten unter anderem durch die zunehmende Verdichtung zurück. Die NEB Action ECOLOPES sucht nach konkreten Lösungen, die eine grüne Infrastruktur mit einer höheren biologischen Vielfalt in Stadtgebieten wie Neuperlach ermöglichen.

Um einen artenübergreifenden Lebensraum für Menschen, Pflanzen, Tiere und Mikroorganismen auch in der gebauten Umwelt zu schaffen, werden durch ECOLOPES ökologische Gebäudehüllen entwickelt, die den Bedürfnissen verschiedener Organismen Rechnung tragen. Im Rahmen von NEBourhoods installieren wir Elemente künftiger Gebäudehüllen als Mock-ups zur Probe an Gebäude. Für die Gestaltung eines solchen Ökosystems entwickeln wir einen radikal neuen, arten- und disziplinenübergreifenden Entwurfsprozess, der sich auf Kenntnisse der Ökologie, der Architektur, der Landschaftsarchitektur und der computerbasierten Gestaltung stützt. Das Ziel ist der Entwurf von Gebäudehüllen, die nicht länger eine primär trennende Schicht zwischen Innen und Außen sind, sondern ein neuartiger architektonischer Raum als gradueller Übergang, der von einer Vielzahl an Lebensformen gemeinsam genutzt wird. Dies unterstützt die vorteilhaften Mensch-Natur-Beziehungen und trägt zur Erhaltung der biologischen Vielfalt und zum Wohlbefinden in der Stadt bei.

ECOLOPES (ECOlogical building enveLOPES) ist ein von HORIZON 2020 gefördertes Forschungsprojekt der TU München, TU Wien, Università di Genova, Technion – Israel Institute of Technology, Studio Animal Aided Design und McNeel Europe
Team: Fabio Sweet, Wolfgang W. Weisser

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PEARL – Jugendorte

Illustration Jugendkultur

Gemeinsame Entwicklung von temporären und dauerhaften Orten für Jugendkultur

Gemeinsam mit jungen Neuperlacher:innen nehmen wir ihren Stadtteil ins Visier: Wir durchstreifen ihn auf der Suche nach Orten, an denen Jugendkultur stattfindet und stattfinden könnte oder sollte. Wir fördern die Auseinandersetzung mit dem eigenen Lebensraum und schaffen die Möglichkeit der aktiven Mitgestaltung. Die Nutzung und Belebung des eigenen Stadtteils wird zu einem selbstwirksamen sozialen, politischen und künstlerischen Akt.

Audiowalk
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Fahrrad Kino Cine Velo Cite
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Audiowalk
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Gemeinsam lassen wir Orte entstehen, an denen Jugendkultur temporär und dauerhaft gelebt werden kann. Wir kooperieren mit den Münchner Kammerspielen für ein zukünftiges permanentes Theaterlabor in Neuperlach, ein Ort, an dem sich Jugendkultur in immer neuen Ausdrucksformen entwickeln kann. Gemeinsam mit den jungen Menschen arbeiten wir an Formaten wie Film, Stadtgeschichten und Musik und präsentieren ihre Ideen an urbanen Orten in Neuperlach, um nachhaltige Veränderungen anzustoßen.

Eine Kooperation des Lehrgebiets Städtebau und Theorie der Stadt der Architekturfakultät der Hochschule München mit den Münchner Kammerspielen
Team: Andrea Benze, Janina Sieber, Elke Bauer, Martín Valdés-Stauber